Die richtige Verwendung von Verbundmörtel

Materialkunde, Verbindungstechnik, Wissenswertes

Wenn alles Kleben, Dübeln, Schrauben und alle Mühe und Geduld Sie bei der Befestigung Ihres gewünschten Objektes nicht weiterbringen, hilft: Der Verbundmörtel. Er gehört mittlerweile zu einer der beliebtesten Befestigungsmöglichkeiten im Bereich des Handwerkens, wenn es um bombenfeste Verankerung geht. Man kennt ihn auch unter dem Namen Injektionsmörtel. Diese Bezeichnung deutet bereits an, wie dieses spezielle Befestigungsmaterial verwendet wird.
Die Erklärung, was Verbundmörtel ist und wie Sie ihn richtig bei Ihrem Projekt anwenden können, haben wir uns in diesem Beitrag zur Aufgabe gemacht.

Was ist Verbundmörtel?

Der Verbundmörtel ist ein wunderbar geeignetes Mittel zur Befestigung von schwereren Lasten. Einer seiner großen Vorteil ist, dass er vielseitig einsetzbar ist. Überall dort, wo ein Loch gebohrt und eine Gewinde- und/oder Ankerstangen angebracht werden müssen, können Sie ihn zur sicheren Verankerung im gewünschten Material verwenden. Das ist zum Beispiel bei dem Bau von Geländern, Fassaden, Treppen, Brunnen und vielem mehr der Fall. Durch seine Wasserundurchlässigkeit können Sie ihn aber auch zur Abdichtung von Wänden benutzen, damit keine Feuchtigkeit mehr eindringen und Schaden verursachen kann.

Das Produkt kommt in einer Kartusche daher, die meist aus Kunststoff, Aluminium oder Foliengebinde hergestellt ist. Der Mörtel an sich hat im gut vermengten Zustand eine gräuliche Farbe und wird zur Befestigung in das zuvor gebohrte Loch eingefüllt.
Damit erfüllt er im Grunde die gleiche Funktion wie ein Dübel für Schrauben, nur ist er eben für schwerere Belastungen ausgelegt, denen Dübel und Schrauben nicht standhalten können. Welche Dübelarten es sonst noch gibt und wozu man sie verwendet, erfahren Sie hier.

Richtige Anwendung des Verbundmörtels

So weit, so gut: Sie wissen nun, wozu Sie dieses tolle und effektive Befestigungsprodukt verwenden können.
Aber wissen Sie auch, wie Sie es anwenden müssen, um optimale Ergebnisse zu erzielen?
Nein? Absolut gar kein Problem!
Im Folgenden beschreiben wir Ihnen, wie Sie zu dem gewünschten Ergebnis gelangen.

Die Beschaffenheit des Materials ist wichtig

Meist verwendet man den Verbundmörtel in zuvor gebohrten Löchern in z.B. Wänden oder anderen sehr harten Untergründen wie Beton. Vergewissern Sie sich vor Beginn der Arbeit über die Beschaffenheit des Materials, um die richtigen Werkzeuge und Hilfsmittel auswählen zu können. Schließlich soll es Ihnen währenddessen an nichts fehlen!

Es gibt zwei verschiedene Untergrund-Varianten:
1. Vollmauerwerk: Ein Mauerwerk ohne Hohlräume
2. Hohlmauerwerk: Ein Mauerwerk aus Loch- oder Kammersteinen mit Hohlräumen

Verbundmörtel Zubehör

Sie brauchen:

  • Bohrer mit passendem Aufsatz für Gestein
  • Verbundmörtel (in Kartusche)
  • Kartuschenpistole
  • Statikmischer
  • Ausbläser
  • Rohrbürste

bei Hohlmauerwerk zusätzlich: Siebhülsen.

So gehen Sie richtig vor

1. Schritt

Bohren Sie zunächst die Löcher an die gewünschten Stellen und achten Sie dabei darauf, den richtigen Bohraufsatz für das entsprechende Material zu wählen. Ansonsten zerstören Sie entweder den Aufsatz oder das zu bearbeitende Material und das wollen wir schließlich nicht!

2. Schritt

Für ein optimales Ergebnis darf sich kein Bohrmehl mehr in den Öffnungen befinden. Haben Sie die Bohrlöcher fertig gestellt, müssen Sie sie zunächst gründlich reinigen. Hierzu nehmen Sie die Rohrbürste zur Hand, schieben sie nacheinander in die vorbereiteten Bohrlöcher und entfernen den darin angesammelten Dreck gründlich. Es bietet sich an, zwischen dem Wechsel von Loch zu Loch die Bürste ebenfalls gründlich zu reinigen. So transportieren Sie den Schmutz von dem einen Bohrloch nicht in die nächsten. Mit dem Ausbläser entfernen Sie dann endgültig die letzten Reste.

3. Schritt

Falls Sie nun an einem Hohlmauerwerk arbeiten, geben Sie je eine Siebhülse in die gereinigten Bohrlöcher. Sie verhindern das Verlaufen des Mörtels innerhalb des Mauerwerks.
Haben Sie ein Vollmauerwerk vor sich, fahren Sie einfach mit Schritt 4 fort.

4. Schritt

Nun kommt der Verbundmörtel zum Einsatz. Da es sich um ein Zwei-Komponenten-Mörtel handelt, muss dieser zunächst mit dem Statikmischer verbunden werden. Befestigen Sie ihn an der Kartusche und pressen ein wenig der Mörtelmasse heraus. Sobald der Mörtel eine gleichmäßige Färbung aufweist, ist er ausreichend vermengt und kann weiterverwendet werden.
Achtung: Die ersten drei bis vier Zentimeter des unregelmäßig gefärbten Produktes sollten Sie nicht verwenden!

5. Schritt

Befüllen Sie nun das vorbereitete Bohrloch mit der Verbundmörtel-Masse. Dazu beginnen Sie ganz hinten im Bohrloch und ziehen die Kartusche bei stetigem Auspressen des Mörtels nach vorne. Füllen Sie so 2/3 des Loches aus, es muss ja noch Platz für die Anker- oder Gewindestangen bleiben.
Tun Sie dies nicht, kann es unter Umständen eine Sauerei geben, da Sie mit dem Einführen der Stangen den überschüssigen Mörtel aus dem Bohrloch hinaus quetschen. Zudem sollten Sie beachten, dass sich keine Luftblasen oder Hohlräume in der Mörtelmasse bilden, sonst sieht das Loch von außen möglicher Weise voll aus, ist aber nur bis zur Hälfte gefüllt. Das kann dazu führen, dass die Stangen nicht so stark wie gewünscht befestigt werden können.

6. Schritt

Nun können Sie die Gewinde- und/oder Ankerstangen einsetzen. Hierbei drehen Sie die Stange am besten in das Loch und den Mörtel ein. So verbinden sich alle drei Elemente (Mauerwerk, Mörtel und beliebige Stange) perfekt miteinander und sorgen für optimalen Halt. Wenn Sie mehr über Gewindestangen in Erfahrung bringen möchten, schauen Sie doch einmal auf diesem Beitrag vorbei.

7. Schritt

Zum Schluss heißt es jetzt nur noch: Warten! Bewegen Sie die eingesetzten Befestigungsstangen nicht mehr und lassen Sie den Verbundmörtel erhärten. Bei Raumtemperatur beträgt die Trockenzeit in etwa eine dreiviertel Stunde, bei kälte kann sich diese Zeit verlängern. Daher sollten sie unbedingt auf die Herstellerangaben auf der Produktverpackung achten.
Ist der Mörtel komplett durchgehärtet, können Sie mit der Arbeit fortfahren und die neu eingebrachten Stangen vollständig belasten.

Und: Voilà – schon sind Sie fertig!

Bombenfester Halt mit dem Verbundmörtel

Sie haben es geschafft. Die Gewindestangen sind fest verankert und Sie können Ihr neues Regal, oder was auch immer Sie an der Wand befestigen möchten, endlich anbringen und genießen!
Beachtet man die Tipps, die wir Ihnen zuvor aufgezeigt haben, ist das Ganze eine wirklich leichte und sichere Befestigungsmethode, die so gut wie jeder nachmachen kann.

Nun bleibt nur noch eins: Wir wünschen Ihnen natürlich viel Erfolg und Spaß bei Ihrem nächsten Verbundmörtel-Projekt und freuen uns, Sie bald wiederzusehen!

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17 Kommentare

  1. Brauer Heimtextilien

    Hallo ich möchte eine Markise mit Verbundmörtel befestigen, welche Größe muss ich bohren bzw. welche Siebhülsengröße ist erforderlich falls ich sie benötige? Der Gewindestab sollte einen Durchmesser von 12 mm haben.
    Vielen dank

    Jürgen Brauer

    Antworten
  2. Der Daniel

    Hallo,

    muss man unbedingt die mitgelieferte Ankerstange verwenden oder kann man auch andere Schrauben in das Bohrloch mit Siebhülse und Verbundmörtel einfügen?
    Ich dachte da zB an die Schrauben aus normalen Mauerankern.

    Falls man auch andere Schrauben nutzen kann: Wie wichtig ist dabei der Durchmesser der Schrauben? Kann ich in ein 14er Borhloch auch eine 10er Schraube einfügen?

    Danke schonmal im Voraus für die Antwort.

    Antworten
    • Steffen Rust

      Hallo Daniel,

      es geht dabei immer in erster Linie, was praktisch machbar ist und was die Zulassung sagt. Wenn man die Produkte als Privatperson verbaut, dann kann man natürlich auch irgendeine Schraube nehmen. Wir geben oft den Ösenschrauben noch ein wenig Injektionsmörtel hinzu für bombigen Halt. Wenn es eine Baustelle vom Kunden ist, dann muss man sich an die technischen Anweisungen der Zulassung halten. Theoretisch kann man Durchmesser und Bohrloch so wählen, aber man verbraucht dabei eine Menge Verbundmörtel und es dauert länger, bis er aushärtet. Ich würde das nur machen, wenn es schnell gehen muss und kein anderer Bohrer zur Hand ist. Aber auch hier gilt Handwerksbetriebe müssen sich immer an die Zulassung halten, ansonsten übernimmt der Hersteller keine Haftung bei Versagen.

      Grüße
      Steffen

      Antworten
  3. Franziska

    Guten Tag,
    ich habe einen Küchenhängeschrank der an Schraubhaken befestigt wird. Wie gehe ich da am besten vor? Normale Dübel halten teilweise nicht (Altbau von 1930)
    MfG Franziska

    Antworten
  4. Alex

    Ich habe ein Problem, und bin mir nicht schlüssig, ob ich es mit Verbundmörtel lösen kann.
    Bei meinen Kipp-Kellerfenstern wurde beim Hausbau in die Kalksandstein-Lücke ein umlaufender Kunststoffrahmen eingesetzt. Nun möchte ich oben im Sturzbereich (Kippfenster!) die Fenster-Schnapper als Einbruchssicherung anbringen. Bei einigen Fenstern war das Bohren/Dübeln kein Problem. Bei 2 Fenstern bin ich nach dem Durchbohren des ca. 1cm dicken Kunststoffrahmens auf einen (größeren?) Hohlraum getroffen; Dank an den geizigen Maurer.
    Kann ich mit dem Verbundmörtel durch mein 8mm Bohrloch den Hohlraum verfüllen und vor dem aushärten den Dübel einfüren? Ich möchte nicht die Schraube direkt mit dem Mörtel verkleben, damit man später die Schnapper u. U. wieder entfernen kann! Vielleicht gibt es für mein Problem eine andere Losung. Vielen Dank im Voraus.

    Antworten
    • Steffen Rust

      Hallo Alex,

      das ist aus der Ferne schlecht zu beurteilen. Die wichtigste Info ist, wie groß der Hohlraum ist. Wenn der Hohlraum zu groß ist, wird der Mörtel nicht haften. Wenn der Hohlraum ein „wenig“ groß ist, wird der Materialaufwand sehr teuer und es kann auch zu Problemen bei der Haftung kommen. In der Regel arbeitet man bei hohlen Steinen mit einer Siebhülse, damit das Material nicht in alle Richtungen quillt, allerdings wenn die Montage hinterher wieder entfernt werden soll, dann ist das auch nicht die beste Lösung. Kommt der Hohlraum direkt nach dem Kunststoff oder ist noch Material dazwischen? Wenn noch Material dazwischen ist, wie dick ist dieses? Wie lang sind die Schrauben für die Einbruchssicherung? Wie groß ist der Durchmesser?

      Grüße
      Steffen

      Antworten
      • Alex

        Halo Steffen,
        danke für deine Antwort. Hier die Antworten auf deine Fragen:
        Der Hohlraum beginnt unmittelbar nach dem Kunststoff und ist ca 80mm tief.
        Die beigelegten Schrauben sind 85mm lang
        Die beigelegten Dübel sind 80mm lang
        Das Bohrloch im Kunststoff für 8‘er Dübel also 8mm im Durchmesser

        Antworten
        • Steffen Rust

          Hallo Alex,

          also grundsätzlich funktioniert es am besten, wenn du den gesamten Hohlraum mit Injektionsmörtel ausspritzt (wie von dir vorgeschlagen). Der Nachteil ist, dass du nicht weißt wie groß er ist und vielleicht eine Menge Kartuschen brauchst. Ansonsten gibt es noch die Lösung mit diesem Dübel zu arbeiten, hier musst du nicht den Hohlraum überbrücken, sondern nur den kleinen Kunststoffteil des Fensters.

          https://www.theo-schrauben.de/Hohlraumduebel-mit-Schraube-MHD-S-Mungo

          Er wird mit der Zange gesetzt, aber hat den Nachteil, dass die Montage dauerhaft ist.

          Ich wünsche viel Erfolg. Hinterlasse doch ein Kommentar und sag uns, wie du es umgesetzt hast.

          Grüße
          Steffen

          Antworten
  5. Hans-jÜRGEN

    Hallo Steffen,
    ich möchte ein Sonnensegel befestigen.
    Es wird empfohlen, alle Befestigungslöcher in der Fuge des Verblendmauerwerks zu bohren.
    Dabei wird davon ausgegangen, dass die Gewindestange einen Durchmesser von 10mm aufweist. Wohingegen mit Siebhülse müsste mit 16 mm gebohrt werden, wodurch natürlich der Verblendklinker beschädigt wird. Gibt es eine Alternative?

    Mir ist auch noch nicht klar, wie die Siebhülsen zu dimensionieren sind.
    Ich habe einen nicht tragenden Verblendklinker (10cm), eine Dämmschicht (10cm) und dahinter die tragende Porenbetonwand (25cm).
    Die Gewindestange muss meines Wissens ca. 10 cm in die tragende Porenbetonwand.
    Wenn ich es richtig verstanden habe, soll die Siebhülse bis zum Ende des Bohrloches eingesteckt werden. Zudem soll sie den Verlust des Verbundmörtels in der Dämmschicht und u. U. im Vormauerklinker vermeiden.
    Deshalb hätte ich erwartet, dass die Siebhülse mindestens 20cm, besser 30 cm lang sein müsste, jedoch finde ich sie nur bis zu einer Maximallänge von 130 mm. Beim Einsatz einer derartigen Siebhülse würde doch der Verbundmörtel in der Dämmschicht verloren gehen. Wo liegt mein Gedankenfehler?

    Viele Grüße,
    Hans-Jürgen

    Antworten
    • Steffen Rust

      Hallo Hans-Jürgen,

      eine Siebhülse muss nur genutzt werden, wenn der Mörtel keinen Halt hat, wie beispielsweise bei Lochstein.

      Wenn der Mörtel keinen Halt hat, dann gibt es meiner Kenntnis nach keine Alternative. Im Normalfall braucht man nicht eine so lange Siebhülse, sondern immer in der Länge, wie vom Hersteller angegeben. Aber in Spezialfällen kann man auch eine 1m lange Metallsiebhülse kaufen, welche man sich dann auf die gewünschte Länge zurechtschneidet. Mit der Metallsiebhülse kannst du dir jede gewünschte Länge (bis 1m :)) herstellen. Vergiss nicht die Siebhülse hinten zu verschließen.

      https://www.theo-schrauben.de/Siebhuelse-Metall-MIT-SH-S0-Mungo

      Je nach Last und Anwendung hat die Ankerstange oder Gewindestange eine bestimmte Tiefe. Hier kann ich aus der Ferne nichts sagen und empfehle sich an die Angaben des Herstellers zu halten:
      https://www.mungo.swiss/de/produkte/qr/mit-v-zubehoer-zum-verfuellen-von-bohrloechern.html

      Wenn der Platz um die Gewindestange herum nicht ausreicht, dann kann der Mörtel nicht ausreichend Halt geben. Wenn du die 15er Siebhülse aus Metall nimmst, dann deckst du die Gewindestangen M10-M12 ab.

      Viel Erfolg!

      Grüße
      Steffen

      Antworten
  6. jankowski

    Ich habe den Verbundmörtel halb verbraucht wie verschließe ich die Kartusche wieder
    Ich würde mic freuen über eine Antwort
    mit den besten Grüßen

    Klaus Jankowski

    Antworten
    • Steffen Rust

      Hallo,

      haben Sie den Injektionsmörtel bei uns gekauft? Eigentlich haben nach meiner Kenntnis alle Injektionsmörtel-Kartuschen einen drehbaren Deckel, mit welchem man die Kartusche verschließen kann.

      Grüße
      Steffen

      Antworten
  7. Fynn Muller

    Mein Mann hat mich gebeten über das Thema DIE RICHTIGE VERWENDUNG VON VERBUNDMÖRTEL etwas mehr Informationen zu sammeln. Ich habe nun diesen Blogbeitrag gefunden und finde ihn super! Ich finde es immer klasse mich über neue Dinge zu informieren und mich weiterzubilden.

    Antworten
  8. Armin Kley

    Noch ein Tipp: Wenn beim Eindrehen der Ankerstange etwas Verbundmörtel aus der Bohrung quillt, nicht versuchen, den frischen Mörtel abzuwischen. Das gibt nur Sauerei. Besser den Mörtel aushärten lassen, und das überschüssige Material mit Hammer und Schraubenzieher wegklopfen. Das Zeug ist spröde und platzt gleich ab.

    Antworten
    • Steffen Rust

      Danke für den Tipp 🙂

      Antworten

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