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Sicherungsringe

Sicherungsringe - viele Namen ein Produkt

Sicherungsringe kennt man auch unter den Namen Wellenringe, Wellensicherung, Halteringe, Seegerringe, Nutenringe, Bohrungsringe oder als Sprengringe. Im Allgemeinen handelt es sich hierbei um Sicherungsscheiben.



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Was macht man mit Sicherungsringen?

Die Ringe werden im Maschinenbau montiert. Der Name Wellenring leitet sich dadurch ab, dass Sie zur Befestigung von diversen Bauteilen an Wellen gedacht sind. Hierbei übertragen sie die starken axialen Kräfte, wie beispielsweise bei Elektromotoren bei der Vorspannung von Kugellagern. Desto kleiner der Ring, desto stabiler ist dieser. Es gibt Sicherungsringe für Bohrungen DIN 472 und Sicherungsringe für Wellen DIN 471 und DIN 983. Von Bohrungsringen spricht man, wenn die Sicherungsringe Bolzen in Bohrungen sichern sollen.

Zu beachten gilt es, dass es Innen-Sicherungsringe nämlich die Ringe für Bohrungen und Außen-Sicherungsringe für Wellen gibt. Der Unterschied liegt darin, dass Innen-Ringe nach innen weisende Endstück besitzen und die Außen-Ringe nach außen weisende Enden.

Welches Werkzeug wird verwendet?

Die Halteringe sind DIN-genormt, daher gibt es für das Montieren von Sicherungsringen spezielle Sicherungsringzangen. Diese erhalten Sie auf Anfrage. Hiermit kann man dank der Löcher am Ende des Rings diesen befestigen und demontieren. Beide Arten von Sicherungsringen benötigen eine Ausfräsung sprich Nut, in die das Endstück eingefügt werden kann. Alternativ zum Sicherungsring können Sie auch ohne eine Sicherungszange den Lamellenring verwenden.

Unser Sortiment

Neben den typischen Sicherungsringen DIN 471 und DIN 472 bieten wir auch die DIN 983, Stellringe und Zahntellerringe an. Es gibt die Seegerringe in zig Abmessungen und Materialien. Natürlich in Edelstahl, sowie blankem, verzinktem und zinklammellenbeschichtetem Federstahl.

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