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Schweißmuttern

Schweißmutterarten

Es gibt viele verschiedene Arten Schweißmuttern. Unterschieden wir zunächst die Anschweißmutter und die Schweißmutter.



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Die Anschweißmuttern haben eine Platte von der Form her ein an den kurzen Seiten abgerundetes Rechteck mit einem Zylinder oben drauf, welcher über ein Innengewinde verfügt. Die Platte verfügt über Schweißwarzen oben, unten oder Sie hat keine. Schweißwarzen nennt man auch Schweißpunkte oder Schweißbuckel. Es gibt Anschweißmuttern ohne, mit zwei oder vier Anschweißpunkten.

Schweißmuttern unterschieden sich auch in der Form. Sie sehen auf den ersten Blick wie herkömmliche Vierkantmuttern und Sechskantmuttern aus.

Für die meisten Schweißmuttern gibt es unterschiedliche DIN-Normen und Formbeschreibungen. Bei den Anschweißmuttern beschreibt die Form A, dass der Schweißbuckel unten ist, bei der Form B ist er oben und bei der Form C exisitiert er nicht. Bei den Schweißmuttern kann man an der DIN-Norm die Form ablesen. So tragen viereckige Schweißmuttern die DIN 928 und sechskantige Schweißmuttern die DIN 929.

Schweißmuttern anbringen

Anschweißmuttern und Schweißmuttern werden mit Widerstandsschweißen mit einem Blech verbunden, man nennt diesen Vorgang auch Buckelschweißen. Da hier die Mutter fest mit dem Blech verbunden ist, braucht man sie beim Eindrehen der Schraube nicht festhalten.

Schweißmuttern kommen dann zum Einsatz, wenn die Schweißstelle schwer erreichbar ist oder die Mutter sich nicht lösen soll. Gerade im Karrosserie-, KFZ- und Gehäusebau kommt sie häufig zum Einsatz. Achten Sie beim Verschweißen der Mutter darauf, dass das Blech nicht durch beispielsweise Lack vorbehandelt ist und Sie nach dem Schweißvorgang an den Schutz vor Korrosion denken.

Wir bieten Ihnen Schweißmuttern aus Edelstahl und blankem Stahl an vom Durchmesser M3-M16.

Schweißen ist immer noch die ergiebigste Form der Verbindung. Heutzutage gewinnt die Schweißmutter immer mehr an Bedeutung. Früher waren Schweißbleche eher dick und wurden direkt miteinander verschweißt, heutzutage sind sie millimeterdünn und sollen am besten noch mit anderen Materialien wie beispielsweise Kunststoff und Kohlefaser kombiniert werden, da kommt die Schweißmutter ins Spiel.

Hier wird ein Bohrloch vorgegeben, die Mutter zum Anschweißen angesetzt und unlösbar verbunden.

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